1915
Im OP (v. li. nach re.): Leo Mayer, OP-Schwester Lucie Fürstenberg, Konrad Biesalski, Dr. Mielke, Dr. Mollenhauer, Walter Schasse (Quelle: Archiv Biesalki)
Mit dem Umzug auf das neue Anstaltsgelände erhält das Oskar-Helene-Heim eine eigene Schwesternschaft, die nach dem Prinzip der Mutterhäuser aufgebaut ist. Die Regularien der Schwesternschaft entsprechen nunmehr den Ansprüchen der staatlichen Krankenpflegeausbildung. Das bedeutet für die Schwestern vor allem auch eine soziale Absicherung.